Lac caninum (lac-c.)

Hundemilch, beinhaltet die Natur des Hundes.
Das kontrollierte zivilisierte Tier, welches seine animalische Natur unterdrückt
und nur seine zivilisierte und kontrollierte Seite zeigt.
In Abhängigkeit mit seinem Herren, versucht er diesen durch seine Darstellung
glücklich zu machen . Er muß gefallen.
Er weiß, das er am Ende der Hierachie steht.
Er ist leidenschaftlich und lüsternd, auch aggressiv (der getretene Hund kann beißen) oder defensiv.
Das Hauptthema ist Dominanz.
Sie kann dabei sehr reizbar bis grausam werden.
Sind aber bei jemanden die Symptome stärker ausgeprägt, geben sie auf.
Daraus erwächst dann oft eine Selbstwertkrise: „Möchte ich der sein, der ich bin?“
Verlust der Selbstsicherheit und Selbstachtung , Selbstekel.
Sie haben das Gefühl ausgeliefert zu sein – der Grund kann Mißbrauch (sexueller) sein.
Sie fühlen sich scheußlich und schmutzig – typisch für das Königreich der Tiere.
Beispiel: Ein farbiger Sänger (Michael Jackson), der sich selbst, bzw. seine Hautfarbe als minderwertig ansieht, aber unbedingt gefallen möchte.
Der Verlust des inneren Zusammenhalts, zeigt sich körperlich am Seitenwechsel der Symptome, z.B.: Abwechselnd sind die Nasenlöcher verstopft.
Er setzt oft seine Nase wie ein Hund zur Wahrnehmung ein.
Liebt Gewürze und Südfrüchte, nur gesalzen schmeckt es ihm natürlich.
Hat Angst zu fallen, vor Geisteskrankheit, vor Schlangen und Spinnen.
Sie fühlt sich eingeengt, Berührung agg.
und zeigt eine unterdrückte Aggressivität, Wutausbrüche bis zum Verlangen zu töten.
– Kopfschmerz durch kalte Luft
– Halserkrankungen, z.B.: Diphterie.
– Weibliche Brusterkrankungen.
– Magen, Übelkeit morgens.
– Verschlimmerung vor der Menses
– Verlangen nach Salz oder Milch.